Irland

Nach vier Stunden Flug hatten wir die grüne Insel am Rande Europas erreicht. Wir ließen schnell das belebte Dublin hinter uns und fuhren entlang der wunderschönen und teils dramatischen Küste Richtung Süden. Wir fanden das Irland, welches wir uns immer vorgestellt hatten: ein Land das in hunderten grünen Tönen schimmert, in dem es viel regnet und stürmt und in dem das so lebenslustige Volk der Iren mit gastfreundlichem Empfang und traditioneller Musik jeden Fremden begrüßt. In Irland entdeckt man und das jeden Tag neu: stille Klosterdörfer, uralte Festungen und Ruinen, malerische Hügellandschaften und einmalige Grabanlagen. Überall auf der Insel findet man Relikte aus den letzten Jahrtausenden und wie der schwere irische Küstennebel, schwebt auch über ihnen der Hauch von uralten Legenden und Mythen.
Obwohl die Rundreise mit dem Mietwagen oder per Boot entlang des Shannon auch manchmal ein wenig anstrengend sein kann, bleiben sie die ideale Möglichkeit, die vielen Facetten des Landes, auch wenn nur kurz, kennenzulernen. Die vielerorts nicht gemochten „Tagesgäste“ haben hier eine eigene bunte Kultur heranwachsen lassen: Bed und Breakfast wird hier im eigentlichen Sinne gelebt und es macht jeden Tag unendlich Spaß die neuen Unterkünfte zu bestaunen und zu entdecken.

IMPRESSION

 

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